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... oder ein Cop

By: Livland
folder 1 through F › CSI: Miami
Rating: Adult ++
Chapters: 2
Views: 880
Reviews: 1
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Disclaimer: I do not own CSI: Miami, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
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Kapitel 2

Kapitel 2

Frank Tripp saß an seinem Computer, als Horatio zu ihm trat.
„Hallo Frank. Hast du einen Moment?“
„Klar Horatio. Was gibt es?“
„ Miss Groe schien vor irgendetwas Angst zu haben. Sie wirkte äußerst unruhig.“
Frank sah vom Bildschirm auf.
„Denkst du, sie hat etwas zu verbergen?“
„Ja, genau das denke ich Frank. Und ich denke, wir sollten herausfinden was.“
Frank nickte.
„Ich werde mich mal umhören und an den Computer setzen.“
Horatio grinste.
„Genau das wirst du nicht tun, Frank. Du wirst Miss Groe im Club besuchen. Mir scheint, dass sie ein gesteigertes Interesse an dir hat. Vielleicht findest du so etwas mehr heraus. Meinst du nicht auch?“
Frank konnte es nicht verhindern, dass er ein wenig rot wurde. Er grinste.
„Okay, Horatio. Dann machen wir es so.“


Es war schon recht spät, als plötzlich Tripp vor mir saß.
Im ersten Moment war ich geschockt, da ich ihn nicht hatte kommen sehen. Allerdings war der Laden heute besonders voll.
Ich strahlte ihn an.
„ Hallo Sgt. Was darf ich ihnen bringen?“
„Einen Wodka Lime.“ Er lächelte halb und sah mich unverwandt dabei an.
„Gern.“
Ich servierte ihm das gewünschte Getränk und konnte wieder nicht anders, als ihn immer wieder anzusehen. Er hatte seine Krawatte etwas gelockert und wirkte entspannter, als am Nachmittag.
„Sie sind öfter hier.“ Das war eine Feststellung und keine Frage.
Erstaunt sah er mich an. Er hatte wohl nicht vermutet, dass er mir bereits aufgefallen war.
„Ja. Das bin ich.“
Ich beobachtete ihn nur. Verschlossen sah er in sein Glas, bis er schließlich abrupt hoch sah.
„Ich mag das Ambiente hier, und vor allem … die … die Unaufdringlichkeit der Ladies hier.“
Ich lachte.
„Das haben sie schön gesagt Sgt.“
Er grinste.
„Ich bin nicht mehr im Dienst, Linda. Nennen sie mich Frank.“
Das waren ja ganz neue Töne!
Ich hatte mir von Rico und auch meinen Kolleginnen eines immer anhören dürfen: Cops sind *immer* im Dienst.
Ihm aber wollte ich glauben und lächelte leicht provozierend. Er sah so entspannt aus und vor allem schickte er mir so flirtende Blicke über die Bar …
„Okay Frank. Dann betrachten sie sich, als eingeladen. Der Wodka geht auf mich.“
Ich zwinkerte ihm zu.
Er lächelte. „Vielen Dank.“
Der restliche Abend verlief hektisch, so dass ich mich nur noch wenig mit Frank unterhalten konnte. Ich war enttäuscht darüber. Andererseits brummte der Laden. Die Lapdance – Separees waren dauernd besetzt, so dass ich Bestellungen immer wieder dorthin bringen durfte. Dann waren die Zimmer in der oberen Etage ebenfalls zu betreuen …

Ich war total erledigt, als wir um 7 Uhr den Laden zumachten. Trish, Louise und Toby - unser Mann von der Security - fuhren gemeinsam vom Gelände. Nur ich musste mal wieder allein nach hause. Ich seufzte. Ich wünschte mir, Frank Tripp wäre hier, damit er mich in meine Wohnung brächte …
Damit er mich in meine Wohnung brächte und küsste. Ich wünschte mir, er würde mir dann das verschwitzte Kleid ganz langsam vom Leib ziehen und meine Brüste umfassen, die Nippel mit den Daumen reiben bis sie hoch stünden wie kleine Perlen! Er sollte seinen heißen, harten Schwanz nehmen und …
Urplötzlich ließ ein Krachen zusammenfahren. Blitzschnell drehte ich mich um, dass Pfefferspray in der Hand. Mühsam schluckte ich die Panik herunter, als ich nur meine Kollegin Ashley die Hintertür abschließen sah.
Was tat sie noch hier? Alle Freier waren doch schon längst weg! Selbst Rico war nicht mehr da …
Schulter zuckend setzte ich mich hinter das Steuer und fuhr so schnell ich konnte zu meiner Wohnung. Ob mein Herz vor Panik oder Erregung so pochte, wusste ich nicht. Doch die verräterische Nässe zwischen meinen Schenkeln machte mir klar, dass ich durchaus *sehr* erregt war.

Die Tür war mehrfach gesichert und unten im Flur saß ein Wachmann. Trotzdem fühlte ich mich hier nicht sicher. In einer ähnlichen Wohnung hatte ich zusammen mit Stella gelebt. Und sie war umgebracht worden. Mich schauderte es.
Schnell verschloss ich die Tür hinter mir. Ich machte kein Licht an. Die Dämmerung zog eh herauf und so wollte ich keinerlei Aufmerksamkeit auf mich lenken, in dem ich das Licht an machte.
Ich aß, wie immer nach der Nachtschicht, nur eine Kleinigkeit. Doch meine Gedanken schweiften aber weit aus meinem Apartment hinaus: zu einem bestimmten Polizeibeamten. Ich konnte es einfach nicht leugnen: ich begehrte Sgt. Frank Tripp! Mir wurde heiß bei diesem Eingeständnis. Seufzend entledigte ich mich meiner durchgeschwitzten Kleidung und beobachtete von dem durchgehenden Fenster meines Schlaf- und Wohnbereiches den Sonnenaufgang.

Frank saß in seinem Wagen. Er war hundemüde. Dennoch war er Linda zu ihrem Apartment gefolgt, um zu sehen, ob es etwas Ungewöhnliches zu entdecken gab.
Nun, es gab etwas zu entdecken… Er griff langsam in seine Hose, um seinen Schwanz in eine bequemere Position zu bringen. Dann setzte er das Fernglas wieder korrekt an die Augen.
Er war so verdammt geil auf diese Frau – und nun stand sie dort oben am Fenster und zog sich aus!
Ob sie wusste, dass er hier unten im Auto saß und sie beobachtete? Im ersten Moment war er empört, doch dann gefiel ihm die Vorstellung sehr. Er lächelte lüstern.
Er sah wieder zu ihr. Sie war nun nackt, bis auf einen winzigen, schwarzen Slip. Ihre Hände strichen über ihren Körper, glitten über ihre verhüllte Weiblichkeit. Frank stöhnte. Wie gern würde *er* dies an ihrer statt tun!
Sanft rieb sie ihre Titten, dann umfasste sie sie fest und reizte mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel. Ihre geschlossenen Augen zeugten von dem Genuss, den sie sich bereitete. Träge schob sich eine Hand über ihren Bauch, in ihren Slip. Er sah wie sich ihre Hand bewegte, sah ihren leicht geöffneten Mund. Er keuchte. Nun griff er sich doch in die Hose. Den Knopf und Gürtel hatte er schon geöffnet. Hart packte er seinen Harten und rieb ihn im Gleichtakt in ihren Bewegungen in ihrem Slip.
„Gott … ist das geil, “ seufzte er.
Ihre andere Hand knetete ihre Brust, als sie sich plötzlich den Slip runter riss. Frank wimmerte auf, als er ihre glitzernde Nässe sah. Sie war teilrasiert und sah so unglaublich heiß aus, dass er am Liebsten alle Vorschriften und Prinzipien über Bord geworfen hätte und sie sofort genommen hätte.
Langsam beugte sie sich vor, dass ihr braunes Haar ihr Gesicht bedeckte und schob sie sich drei Finger in die Nässe. Frank konnte nur starren, denn gleichzeitig spürte er, wie er kam. Laut keuchte er ihren Namen.
Gott! Er war scharf auf sie, seit er das „Red House“ das erste Mal betreten hatte. Nun wusste er auch, warum. Diese Frau war die Geilheit in Person!
Er wollte sie und er würde sie bekommen. Hoffentlich bald. Sehr bald!

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Please R&R! Thanx!
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